Der Berliner Dom ist nicht nur evangelische Kirche, in welcher Gottesdienste abgehalten werden, sondern kommt auch bei Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art zum Einsatz. So z. B. auch bei Staatsakten und Konzerten. Mit seiner Fläche von 6270 m² ist er die größte Kirche Deutschlands. Seinen Standort hat der Berliner Dom auf der Museumsinsel. Er wurde zur Jahrhundertwende zwischen 1894 und 1905 von Julius Raschdorff errichtet. Dabei orientierte er sich sowohl am Neobarock wie auch an der Neorenaissance.
Fast das gesamte Untergeschoss des Berliner Doms ist mit der Hohenzollerngruft gefüllt. Diese beinhaltet 90 Grabstätten von Fürsten und Königen mit deren Familien aus dem Haus Hohenzollern. Zwischen dem 16. Jahrhundert und dem 20. Jahrhundert fanden hier Personen ihre letzte Ruhestätte, die Deutschland und die Stadt Berlin geprägt haben. An den Gräbern lässt sich die Entwicklung der Grabkultur in Deutschland besonders gut nachvollziehen.
Nachdem der Berliner Dom im zweiten Weltkrieg massive Beschädigungen erlitten hatte, wurde das Äußere bis 1984 in veränderter Form wieder aufgebaut und das Innere bis 2002 im originalen Zustand nachgebildet. Über die Rekonstruktion entfachen immer wieder Grundsatzdiskussionen.
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